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Wärmepumpen

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Wärmepumpen für ein umweltbewusstes Zuhause

Du planst, dein Zuhause mit einer ökologischen und energieeffizienten Heiztechnik auszustatten? In diesem Fall könnte eine Wärmepumpe eine der dauerhaft kostensparendsten und umweltverträglichsten Alternativen für dich sein!

Ob du ein neues Gebäude ausstattest oder bei einer Renovierung eine veraltete Heizungsanlage durch eine modernere und effizientere Lösung ersetzen möchtest – in unserem Angebot findest du für nahezu jede Ausgangssituation die ideale Wärmepumpe.

Wärmepumpen überzeugen unter anderem durch folgende Merkmale:

  • Energieeffizient, ressourcenschonend und damit auf lange Sicht gut für die Umwelt sowie deinen Geldbeutel
  • Optimal abgestimmt auf eine effektive Nutzung in Kombination mit einer Photovoltaikanlage
  • Vielseitig montierbar und dank SG-Ready-Technologie mühelos in smarte Energiesysteme integrierbar

Im weiteren Verlauf möchten wir dir helfen, dich im Themenbereich der Wärmepumpen besser zurechtzufinden.


Inhaltsverzeichnis

  1. Wie funktioniert eine Wärmepumpe und was steckt dahinter?
  2. Wer profitiert von der Nutzung einer Wärmepumpe?
  3. Welche unterschiedlichen Typen von Wärmepumpen gibt es?
  4. Warum harmonieren Wärmepumpen ideal mit Solaranlagen?
  5. Was versteht man unter SG Ready?
  6. Eignet sich meine Wärmepumpe auch zum Kühlen?
  7. Wie finde ich die optimale Wärmepumpe für meine Bedürfnisse?
  8. Welche Fördermöglichkeiten gibt es für meine Wärmepumpe?

Wie funktioniert eine Wärmepumpe und was steckt dahinter?

Eine Wärmepumpe ist ein Gerät, das Umgebungswärme nutzt, um Innenräume zu beheizen oder Brauchwasser zu erwärmen. Sie kann eine herkömmliche Heizungsanlage, wie etwa eine Gasheizung, vollständig ersetzen oder ausschließlich zur Erwärmung von Brauchwasser eingesetzt werden und dadurch eine bestehende Heizanlage ergänzen.

Das Funktionsprinzip einer Wärmepumpe basiert darauf, dass ein sogenanntes Kältemittel im Inneren durch die Wärmeenergie eines Mediums wie Luft, Erdreich oder Grundwasser verdampft. Dieses nun gasförmige Kältemittel wird mithilfe elektrischer Energie komprimiert, wodurch es sich erhitzt. Das erhitzte Gas gibt seine Wärme anschließend an Wasser ab, kondensiert dabei und steht wieder bereit, um neue Wärme aus der Umgebung aufzunehmen.

Die Kältemittel sind so konzipiert, dass sie bereits bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen in den gasförmigen Zustand übergehen. Viele Wärmepumpen arbeiten sogar noch bei Außentemperaturen von -20 °C, da selbst bei solch niedrigen Temperaturen noch nutzbare Umweltwärme vorhanden ist.

Als Wärmequellen werden meist die Außenluft oder geothermische Energie verwendet. Die Umgebungsluft bietet dabei den Vorteil, dass sie überall verfügbar ist und in der Regel keine aufwendigen Vorarbeiten für die Installation der Wärmepumpe erforderlich macht.



Wer profitiert von der Nutzung einer Wärmepumpe?

Rein theoretisch ist eine Wärmepumpe für nahezu jeden Haushalt in Deutschland geeignet, da eine Luft-Wasser-Wärmepumpe lediglich Umgebungsluft und elektrischen Strom benötigt.

In der Praxis gibt es jedoch einige Aspekte, die die Attraktivität einer Wärmepumpe in deinem Fall beeinflussen könnten:

  • Der Wirkungsgrad und der Zustand deiner bestehenden Heizungsanlage
  • Ob du bereits über eine Photovoltaikanlage verfügst
  • Bei Wärmepumpen mit Außeneinheiten: der Abstand zu benachbarten Gebäuden
  • Die Höhe der möglichen Fördermittel für deine Wärmepumpe
  • Die Option, die Wärmepumpe im Sommer auch zur Klimatisierung einzusetzen

Besonders sinnvoll ist eine Wärmepumpe, wenn du eine alte und ineffiziente Heizungsanlage betreibst, einen Neubau planst, eine umfassende Modernisierung durchführst oder bereits eine Photovoltaikanlage besitzt. In diesen Fällen solltest du die Wärmepumpe unbedingt als Alternative in Betracht ziehen.

Darüber hinaus stellt der Bund verschiedene Förderprogramme zur Verfügung, über die du im nächsten Abschnitt mehr erfahren kannst.


Du bist an deiner eigenen Wärmepumpe interessiert? Dann findest du unsere Angebote hier bei uns im Shop:



Welche unterschiedlichen Typen von Wärmepumpen gibt es?

Wärmepumpen lassen sich grundsätzlich anhand der folgenden Merkmale unterscheiden:

  • Anwendungsbereich
  • Typen
  • Wärmequelle
  • Unterschiedliche Kältemittel

Anwendungsbereich: Heizung vs. Warmwasser

Die Mehrheit der Wärmepumpen ist darauf ausgelegt, die Funktion einer kompletten Heizungsanlage zu übernehmen. Das bedeutet, sie sind in der Lage, sowohl die Heizungswassertemperatur zu erhöhen als auch das Brauchwasser zu erwärmen.

Im Gegensatz dazu gibt es sogenannte Warmwasser-Wärmepumpen, die ausschließlich für die Erwärmung des Brauchwassers konzipiert sind und nicht an den Heizkreislauf angeschlossen werden. Diese Pumpen können deutlich kompakter gebaut werden und benötigen oft keine separate Außeneinheit, was die Installation erheblich vereinfacht und Geräuschprobleme nahezu ausschließt. Dadurch sind sie besonders gut für Einsteiger im Bereich der Wärmepumpen geeignet.

Mit einer Warmwasser-Wärmepumpe besteht die Möglichkeit, die Heizungsanlage in den Sommermonaten komplett abzuschalten, da die Wärmepumpe das Brauchwasser unabhängig erhitzen kann. Dies kann dir über das Jahr hinweg beträchtliche Energie- und Kostenersparnisse bringen. Besonders vorteilhaft wird es, wenn der benötigte Strom durch eine eigene Photovoltaikanlage erzeugt wird, was die Energiekostenbilanz weiter verbessert.

Wärmequelle: Luft-Wasser-Wärmepumpen vs. Erdwärme vs. Grundwasser

Wärmepumpen können Wärme aus unterschiedlichen Umweltquellen gewinnen. Am häufigsten werden dabei die Außenluft (Luft-Wasser-Wärmepumpen) und die Erdwärme (Sole-Wasser-Wärmepumpen) genutzt.

Mehr über unsere Luft-Wasser-Wärmepumpen


Sole-Wasser-Wärmepumpen nutzen die Erdwärme als nahezu unerschöpfliche Energiequelle und ermöglichen zusätzlich eine passive Kühlung während der Sommermonate. Um jedoch effizient arbeiten zu können, sind umfassende Vorbereitungen nötig, wie beispielsweise eine tiefe Bohrung ins Erdreich oder das Verlegen von Erdwärmekollektoren im Garten. Diese Maßnahmen erhöhen die Planungs- und Installationskosten erheblich.

Im Gegensatz dazu erfordert eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Außeneinheit nur minimale Vorbereitungen und ist in der Planung und Anschaffung deutlich günstiger. Sie benötigt jedoch ausreichend Platz im Außenbereich und kann Geräusche erzeugen.

Eine weitere Möglichkeit sind Wasser-Wasser-Wärmepumpen, die Grundwasser als Wärmequelle nutzen. Diese Art ist jedoch selten im Einsatz, da sie hohe gesetzliche Anforderungen erfüllen muss und ebenfalls aufwändige Vorbereitungen wie bei Erdwärmepumpen notwendig sind.

Typen: Monoblock vs. Split

Dieser Aspekt betrifft nur Luft-Wasser-Wärmepumpen. Man unterscheidet zwischen Split-Wärmepumpen, bei denen das System aus einer Innen- und einer Außeneinheit besteht, und Monoblock-Wärmepumpen, bei denen alle erforderlichen Komponenten in einem einzigen Gehäuse zusammengefasst sind.

Monoblock-Wärmepumpen sind in der Regel für die Installation an der Außenfassade oder als freistehende Einheiten auf dem Grundstück konzipiert. Sie bieten zahlreiche Vorteile, insbesondere sind sie meist kostengünstiger und leichter zu installieren als Split-Systeme. Es gibt auch Monoblock-Modelle für den Innenbereich, doch diese erfordern umfangreiche Umbauten am Gebäude, weshalb sie für viele Situationen weniger praktikabel sind.

Split-Systeme bieten den Vorteil, dass die Außeneinheit weniger Platz benötigt und flexibler aufgestellt werden kann. Allerdings sind sie oft teurer und komplizierter zu installieren und haben zusätzliche Nachteile.

Für viele Anwendungen ist die Außenmontage einer Monoblock-Wärmepumpe die einfachere und wirtschaftlichere Wahl, weshalb du in unserem Sortiment bei den Luft-Wasser-Wärmepumpen ausschließlich diese Bauart findest.

Vor- und Nachteile von außen installierten Monoblock-Wärmepumpen im Überblick:

Vorteile:

  • Einfachere und kostengünstigere Installation
  • Meist günstigere Anschaffungskosten
  • Kältekreislauf muss nicht regelmäßig gewartet werden

Nachteile:

  • Benötigt mehr Platz im Außenbereich
  • Gefahr des Einfrierens bei langen Leitungsverbindungen

Mehr über unsere Monoblock-Wärmepumpen


Unterschiedliche Kältemittel

Das Kältemittel in der Wärmepumpe absorbiert die Wärmeenergie aus der Umgebung, verdampft und wird danach komprimiert, wobei es seine Wärme an den Heizkreislauf abgibt. Es kommen verschiedene Kältemittel zum Einsatz, wobei viele in älteren Anlagen als umwelt- oder sogar klimaschädlich eingestuft werden.

In unserem Sortiment verwenden alle Wärmepumpen hingegen das umweltfreundliche und klimaneutrale Kältemittel R290 (Propan).


Warum harmonieren Wärmepumpen ideal mit Solaranlagen?

Wärmepumpen und Photovoltaikanlagen passen perfekt zusammen und ergänzen sich ideal. Mit einer Photovoltaikanlage kannst du den Strom für den Betrieb der Wärmepumpe selbst erzeugen und so in mehrfacher Hinsicht profitieren:

  • Die Umweltbilanz deiner Wärmepumpe wird erheblich verbessert
  • Die Betriebskosten deiner Wärmepumpe sinken, da selbst erzeugter PV-Strom wesentlich günstiger ist als Strom aus dem Netz
  • Du steigst den Eigenverbrauch deines Solarstroms, was die Rentabilität deiner Photovoltaikanlage erhöht

Durch die Kombination von Wärmepumpe und PV-Anlage steigert sich letztlich die Wirtschaftlichkeit beider Systeme.

Zu unseren PV-Anlagen


Was versteht man unter SG Ready?

Alle Wärmepumpen in unserem Sortiment sind SG Ready. Das bedeutet, sie sind für die Integration in ein intelligentes Strom-Management-System oder Smart Grid geeignet, das auch eine Photovoltaikanlage einschließen kann. Um das SG Ready-Zertifikat zu erhalten, müssen Wärmepumpen strenge Anforderungen erfüllen, über die der Bundesverband Wärmepumpe e.V. auf seiner Website ausführlich informiert.

Durch die Anbindung an ein Smart Grid kann deine Wärmepumpe beispielsweise überschüssigen Strom aus deiner PV-Anlage verwenden, um tagsüber, wenn die meiste Solarenergie produziert wird, warmes Wasser vorzuwärmen oder deine Räume zu kühlen, sofern die entsprechenden Voraussetzungen gegeben sind.

Die optimierte Nutzung des erzeugten Stroms führt zu einem höheren Eigenverbrauch deines Solarstroms, was sich im Vergleich zur Einspeisung ins Netz meist finanziell mehr lohnt, da du weniger teuren Netzstrom benötigst.


Eignet sich meine Wärmepumpe auch zum Kühlen?

Eine Wärmepumpe ist in der Lage, nicht nur Wärmeenergie aus der Umgebung aufzunehmen, sondern auch Wärme an diese zurück abzugeben. Das bedeutet, dass eine Wärmepumpe theoretisch auch zur Kühlung von Innenräumen eingesetzt werden kann.

Die Kühlung über den normalen Heizkreislauf ist jedoch nur möglich, wenn ein Flächenheizsystem wie zum Beispiel eine Fußbodenheizung vorhanden ist. Alternativ können auch Gebläsekonvektoren verwendet werden. Eine Kühlung mit herkömmlichen Radiatoren ist aufgrund ihrer geringen Fläche nicht möglich.

Bei der Kühlung mit einer Wärmepumpe wird zwischen zwei Betriebsarten unterschieden: aktive Kühlung und passive Kühlung.

Aktive Kühlung

Bei der aktiven Kühlung wird der Heizkreislauf der Wärmepumpe umgekehrt, sodass die Wärmepumpe wie ein Kühlschrank funktioniert. Der Energieverbrauch ist dabei ähnlich hoch wie beim Heizbetrieb.

Durch die aktive Kühlung kann die Raumtemperatur im Sommer in vielen Fällen um einige Grad gesenkt werden.

Passive Kühlung

Die passive Kühlung funktioniert, indem die Raumwärme ohne aktive Unterstützung an das Außenmedium abgegeben wird.

Im Gegensatz zur aktiven Kühlung ist hier nur die Wasserpumpe in Betrieb, während der Verdichter nicht eingeschaltet wird. Dies führt zu einem sehr niedrigen Stromverbrauch, obwohl die Kühlleistung in der Regel geringer ist. Trotzdem lässt sich auf diese Weise eine spürbare Kühlung der Innenräume erreichen, ohne den Stromverbrauch stark zu erhöhen.

Die passive Kühlung ist jedoch nur bei Sole-Wasser- und Wasser-Wasser-Wärmepumpen möglich.


Wie finde ich die optimale Wärmepumpe für meine Bedürfnisse?

Bei der Auswahl der passenden Wärmepumpe solltest du zunächst den Einsatzzweck und die Bauart festlegen. Wenn du die Wärmepumpe ausschließlich für die Warmwasserbereitung nutzen möchtest, ist eine Warmwasser-Wärmepumpe die beste Wahl.

Ob eine Erdwärme- oder Grundwasser-Wärmepumpe für dich geeignet ist und sich wirtschaftlich lohnt, solltest du im Vorfeld durch die Beratung von Experten prüfen lassen. In jedem Fall sind die Anforderungen und Kosten für diese Systeme höher als bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Außeneinheit, die in den meisten Fällen eine sinnvolle Option darstellt.

Darüber hinaus solltest du die Heizlast ermitteln, die deine Wärmepumpe abdecken muss. Eine genaue Bestimmung kann nur individuell erfolgen, da verschiedene Faktoren eine Rolle spielen:

  • Art und Zustand der Wärmedämmung (sofern vorhanden)
  • Größe der zu beheizenden Fläche
  • Regionale klimatische Bedingungen
  • Art und Zustand der Heizkörper
  • Persönliche Heizgewohnheiten

Als grobe Orientierung kannst du dich an den folgenden Richtwerten orientieren:


Beschreibung des Hauses Wärmebedarf in kW/m²
Passivhaus 0,015
Neubau nach EnEv 0,04
Neubau mit Standardwärmedämmung 0,06
Sanierter Altbau mit Wärmedämmung / Neubau ohne Wärmedämmung 0,08
Altbau ohne wärmedämmung 0,12

Den entsprechenden Wert aus der Tabelle kannst du dann mit deiner Wohnfläche bzw. der zu beheizenden Fläche multiplizieren. Bei einem Neubau mit Standardwärmedämmung und 120 m² Wohnfläche liegt die zu erwartende Heizlast demnach bei grob:

0,06 kW/m² * 120 m² = 7,2 kW


Welche Fördermöglichkeiten gibt es für meine Wärmepumpe?

Ab dem Jahr 2024 gelten neue Bestimmungen zur Förderung von Wärmepumpen. Eine der wichtigsten Änderungen ist, dass der Antrag jetzt direkt bei der KfW eingereicht werden muss.

Für den Austausch einer bestehenden Heizungsanlage gegen eine Wärmepumpe gibt es eine maximale Förderquote von 70 %, wobei die maximal anrechenbaren Kosten für die erste Wohneinheit auf 30.000 € begrenzt sind. Das bedeutet, dass die höchste Fördersumme 21.000 € beträgt.

Die Höhe der Förderung in Prozent hängt von verschiedenen Faktoren ab und setzt sich wie folgt zusammen:

  • Basisförderung (30 %)
  • Klima-Geschwindigkeits-Bonus (20 %), wenn eine mindestens 20 Jahre alte Gaszentralheizung oder eine beliebige ältere Kohle-, Öl-, Nachtspeicher- oder Gasetagenheizung ausgetauscht wird
  • Einkommensabhängiger Bonus (bis zu 30 %) bei einem zu versteuernden Haushaltsjahreseinkommen unter 40.000 €
  • Effizienzbonus (5 %) bei der Nutzung von natürlichen Kältemitteln oder besonders effizienten Wärmequellen wie Erdwärme oder Grundwasser

Wenn der Austausch der Heizung im Rahmen einer umfassenden Gebäudesanierung erfolgt, kannst du möglicherweise auch den Kredit 261 – Wohngebäude der KfW in Anspruch nehmen.

In einigen Landkreisen oder Kommunen gibt es zudem spezifische Förderprogramme für Wärmepumpen. Es empfiehlt sich, direkt bei der zuständigen Behörde Informationen darüber einzuholen.


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