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Hochvolt-Speicher

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Hochvolt PV-Speicher – Das sind die Vorteile

Ein Stromspeicher ist ein hervorragender Weg, um deine Photovoltaikanlage rentabler zu machen, da du mehr Solarstrom selbst nutzen und damit teuren Netzstrom einsparen kannst.

Bei der Wahl eines Solarspeicher-Modells musst du dich jedoch entscheiden, ob du einen Niedervolt- oder Hochvolt-Speicher möchtest.

Hochvolt-Speicher haben dabei viele Vorteile, unter anderem sind sie effizienter und wesentlich besser für das Laden von E-Autos geeignet.

Inhalt

  1. Was ist ein Hochvolt-Speicher?
  2. Die Vorteile von Hochvolt-PV auf einen Blick
  3. Welche Kapazität sollte mein Hochvolt-PV-Speicher haben?

Hochvolt-Speicher

Was ist ein Hochvolt-Speicher?

Ein Hochvolt-Speicher ist ein Stromspeicher für eine PV-Anlage. Du kannst hier erzeugten Solarstrom für die spätere Nutzung zwischenspeichern. Auf diese Weise kannst du deine Eigenverbrauchsquote um bis zu 30 % steigern, was sich in den meisten Fällen finanziell für dich lohnt!

Hochvolt-Speicher im Speziellen arbeiten dabei mit Ladespannungen von über 100 V, nicht selten auch mehreren hundert Volt. Damit setzen sie sich von den früher weit verbreiteten Niedervolt-Speichern ab, die weniger als 50 V Ladespannung haben.

Hochvolt-PV-Speicher erreichen die höheren Ladespannungen durch das Schalten mehrerer Batteriezellen in Reihe. Die unterschiedliche Spannung hat dabei keinen maßgeblichen Einfluss auf die Kapazität. Du findest also Stromspeicher mit gleicher Kapazität in Hoch- und Niedrigvolt-Varianten.

Die Vorteile von Hochvolt-PV auf einen Blick

Im Vergleich zu Niedervolt-Speichern haben Hochvolt-PV-Speicher viele handfeste Vorteile. Zum einen liegt ihre Ladespannung deutlich näher an der Spannung für Netzstrom von 230 V. Das bedeutet, dass die Umwandlung wesentlich effizienter geschieht und somit weniger Energie vergeudet wird.

Außerdem lassen sie sich wesentlich schneller entladen – eine Eigenschaft, die sie vor allem für Haushalte mit hohen Strombedarf-Peaks zur besseren Wahl macht. Auch das Laden von E-Autos geht mit einem Hochvolt-Speicher zumeist wesentlich schneller.

Die Vorteile gehen jedoch noch weiter: Aufgrund der höheren Spannung benötigen Hochvoltspeicher niedrigere Stromstärken, weshalb sie mit dünneren Kabeln auskommen. Gleichzeitig wird so der Stromverlust bei der Übertragung minimiert.

Noch ein Vorzug: Du kannst Hochvolt-Speicher in der Regel tiefer entladen, ohne dass sie Schaden nehmen.

Auf der anderen Seite benötigen die Hochvolt-PV-Speicher allerdings etwas mehr Platz und sind in der Anschaffung zunächst kostenintensiver. Dennoch sind sie als moderne Alternative für viele Haushalte mittlerweile die erste Wahl.

Vorteile:

  • Effizienter – weniger Energieverlust
  • Schnellere Energiebereitstellung
  • Schnelleres Laden von E-Autos
  • Geringerer Kabelquerschnitt
  • Tiefere Entladung möglich

Nachteile:

  • Benötigen mehr Platz
  • Kostenintensiver

Hochvolt-Solarspeicher

Welche Kapazität sollte mein Hochvolt-PV-Speicher haben?

Suchst du ein passendes Modell für deine PV-Anlage, gelten für Hochvoltspeicher bezüglich der Kapazität dieselben Grundsätze wie für andere Solarbatterien.

Du kannst als grobe Faustregel die Peak-Leistung deiner Solaranlage nehmen und mit 1,5 multiplizieren, um die Kapazität in kWh zu erhalten. Für eine Anlage mit 4 kWp eignet sich also in den meisten Fällen ein Stromspeicher mit einer Kapazität von ungefähr 6 kWh.

E-Auto-Besitzer sollten lieber noch etwas mehr Kapazität einplanen. Du findest noch mehr Tipps bei der Auswahl und der Pflege deines Stromspeichers in unserem Ratgeberartikel:

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