PV-Komplettsets
Leistung in W: | 710 |
Phasen: | 1 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 95,5 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Leistung in W: | 820 |
Phasen: | 1 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 95,5 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 10240 |
Leistung in W: | 7380 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,6 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Leistung in W: | 820 |
Phasen: | 1 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 95,5 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 10240 |
Leistung in W: | 6150 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,3 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 7600 |
Leistung in W: | 8200 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,4 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 7600 |
Leistung in W: | 10250 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,6 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 7600 |
Leistung in W: | 7380 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,6 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 12800 |
Leistung in W: | 5330 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,4 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 12800 |
Leistung in W: | 8200 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,4 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 7600 |
Leistung in W: | 6150 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,3 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 12800 |
Leistung in W: | 10250 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,6 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 13800 |
Leistung in W: | 10000 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,2 |
Jetzt vorbestellen! Verfügbar ab 9. April 2023
Kapazitaet in Wh: | 10240 |
Leistung in W: | 7380 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,4 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 10240 |
Leistung in W: | 8200 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,6 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 7600 |
Leistung in W: | 5330 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,4 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 7600 |
Leistung in W: | 7380 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,4 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 6900 |
Leistung in W: | 5000 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,3 |
Kapazitaet in Wh: | 7600 |
Leistung in W: | 9020 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,6 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Leistung in W: | 4875 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 10240 |
Leistung in W: | 10250 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,4 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 7600 |
Leistung in W: | 6150 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,3 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Kapazitaet in Wh: | 6900 |
Leistung in W: | 3600 |
Phasen: | 1 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 97,6 |
Jetzt vorbestellen! Verfügbar ab 9. April 2023
Kapazitaet in Wh: | 10000 |
Leistung in W: | 4000 |
Phasen: | 3 |
Wirkungsgrad in Prozent: | 98,2 |
Sofort verfügbar, Lieferzeit 2-5 Tage
Nutzung von PV-Förderprogrammen
Die staatliche Förderung erneuerbarer Energien geht in Deutschland einen eigenen Weg. Grundsätzlich sind diese Förderprogramme dazu da, die Energiewende hin zu regenerativen Energien zu beschleunigen.
Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) wird seit 2002 auch Photovoltaik durch Zuschüsse direkt gefördert. Außerdem werden Installation und Ausbau von Photovoltaik-Anlagen indirekt über geförderte Kredite unterstützt.
Unser Ratgeber informiert dich über bundesweite Förderungen und solche, die auf einzelne Bundesländer oder Kommunen beschränkt sind. Er gibt dir einen Überblick mit Stand vom Oktober 2022. Den Anspruch auf Vollständigkeit und permanente Aktualität kann er natürlich nicht erfüllen. Wenn staatliche Förderbudgets z.B. ausgeschöpft sind, wird ggf. immer wieder neu über eine Neuauflage entschieden.
Wer sich im Detail also persönlich informieren lässt ist immer gut beraten. Insbesondere bei größeren Kreditvolumen empfiehlt es sich, den Weg zur individuellen PV-Förderung über die eigene Hausbank zu gehen. Sie reicht deinen Förderantrag formgerecht an die zuständige Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) weiter.
Jeden Antrag auf Zuschuss für eine Photovoltaikanlage oder einen Batteriespeicher solltest du stellen, bevor du einen Kaufvertrag dafür abschließt. Erhältst du nämlich keinen Förderbescheid vorab, müsstest du die gesamte Finanzierung später allein tragen.
PV-Förderkredite können Laufzeiten von fünf bis 30 Jahren haben. Der effektive Jahreszins ist immer besonders günstig, hängt aber konkret auch von der Dauer der Zinsbindung sowie deiner Bonität ab. Eine Förderung ist zudem an weitere Bedingungen geknüpft. Dazu zählen beispielsweise Betriebsdauer und Leistung der Anlage oder die geplante Höhe der Stromeinspeisung ins öffentliche Netz.

Welche Arten von Solar-Förderung gibt es genau?
Für PV-Anlagen mit oder ohne Batteriespeicher kannst du bundesweit Darlehen zur Finanzierung beantragen. Gefördert werden damit neben den reinen Anschaffungskosten auch die Kosten für Planung, Projektierung und Installation der Anlage. Die Höhe des Kredits kann dabei bis zu 100% der Investitionskosten decken.
Auch für ältere Anlagen gibt es geförderte Kredite, wenn du die Anlage so modernisieren willst, dass sich ihre Leistung erhöht. Die Förderprogramme für Batteriespeicher sind allerdings auf Bundesländer oder Kommunen beschränkt. Bundesweit gültig ist die Gesetzliche Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen von 2022. Diese Form staatlicher Förderung gewährleistet einen festen Abnahmepreis für jeden ins Netz eingespeisten Solarstrom.
Bundesweite Photovoltaik-Förderung
Generell stehen in Deutschland zwei unterschiedliche Arten von PV-Förderung bereit. Die bekanntesten staatlichen Förderungszuschüsse sind zinsgünstige Kredite der KfW-Bank.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert mit ihrem Förderkredit 270 alle neuen PV-Anlagen, die den Anforderungen des Gesetzes für den Ausbau erneuerbarer Energien entsprechen. Ob sie auf Dächern, an Fassaden oder auf Freiflächen platziert wird, spielt dabei keine Rolle.
Die zweite große staatliche Fördermaßnahme ist die Einspeisevergütung PV 2022.Sie kann gut mit einem Förderkredit kombiniert werden. Die staatlich gesicherte Einspeisevergütung gewährleistet dir 20 Jahre lang einen festen Vergütungssatz für jede ins Netz eingespeiste Kilowattstunde.
Grundsätzlich werden die jeweils aktuellen Vergütungssätze für Solarstrom vierteljährlich von der Bundesnetzagentur für das Folgequartal definiert. Dabei wird der jeweils aktuelle Zuwachs an PV-Anlagen in Deutschland berücksichtigt, was die PV-Einspeisevergütung in der Regel Monat für Monat leicht reduziert.
Diese sogenannte Basisdegression kann von der Bundesregierung allerdings reguliert oder auch ausgesetzt werden. Aktuell bleiben zum Beispiel alle Vergütungssätze bis 2024 unverändert stabil.
Die konkrete Höhe der Einspeisevergütung für Solarstrom hängt auch von der Anlagengröße ab. Für nach dem 29. Juli 2022 installierte Anlagen bis 10 kWh Leistung bekommst Du beispielsweise 8,2 Cent pro kWp.
Feste Vergütungssätze gibt es für Solar-Anlagen mit einer Leistung von bis zu 100 kWp. Diese Sätze gelten für alle Anlagen, die bis Januar 2024 in Betrieb gehen werden.
Für Volleinspeiser gibt es außerdem eigene spezielle Vergütungssätze. Sie betragen 13 Cent pro Kilowattstunde bis 10 kWp Anlagenleistung und 10,9 Cent pro Kilowattstunde bis 100 kWp Anlagenleistung.
Die Sätze erhöhen sich noch einmal um jeweils 0,4 Cent pro Kilowattstunde, wenn Du Dir einen festen Abnehmer für deinen Solarstrom suchst. Dieser Weg über einen sogenannten Direktvermarkter kann die Volleinspeisung auch für Privatpersonen finanziell ähnlich attraktiv machen wie die Eigenversorgung mit Solarstrom.
Direktvermarktung ist sogar zwingend vorgegeben, wenn die PV-Anlage die 100 kWp Leistungsgrenze übertrifft. Zudem spielen immer auch die jeweils aktuellen steuerlichen Aspekte eine Rolle bei der Vermarktung deines Solarstroms.
Die pauschalen Zuschüsse für PV-Anlagen und Speicher
Das bereits erwähnte Programm Erneuerbare Energien 270 der KfW finanziert PV-Anlagen größenabhängig und bundesweit mit festen Zuschüssen. Folgende Fördersätze gelten aktuell pauschal: Zwischen 1 bis 10 kWp Leistung pauschal 700 Euro, für PV-Anlagen ab 10 bis 15 kWp Leistung pauschal 1.100 Euro und für PV-Anlagen ab 15 kWp Leistung pauschal 1.500 Euro. Alle weiteren aktuellen Konditionen zu KfW-Krediten, Zinshöhen im Detail sowie die Infos zur Abwicklung findest du online bei der KfW.

Welche Bundesländer fördern noch extra?
Viele Bundesländer legen zusätzlich eigene PV-Förderprogramme auf. Die meisten davon förderten bisher vor allem die Anschaffung von Batteriespeichern. Diese extra Programme sind aber bis auf wenige aktuell ausgelaufen. Dafür gibt es aber diverse Programme auf kommunaler und städtischer Ebene, die mit pauschalen Zuschüssen und vergünstigten Krediten fördern.Bedingung ist bei jedem Förderprogramm, dass deine PV-Anlage mit dem öffentlichen Stromnetz verbunden und in deinem Bundesland installiert ist. Wo genau diese Fördertöpfe offen sind, erfährst du aktuell zum Beispiel immer hier.
Wie beantrage ich die richtige Förderung für mich?
Wie Du deinen Antrag auf Förderung stellst, hängt von deiner geplanten PV-Maßnahme ab. Programme bei der KfW beantragst Du am besten über Deine Hausbank. Sie kennt alle aktuellen Details für deine besten Chancen auf eine Förderung
PV-Förderungen für Neubau, Kauf oder Kernsanierung von Immobilien sind zudem an einen bestimmten Energieeffizienzstandard geknüpft. Du brauchst daher für solche Anträge meist noch einen individuellen Sanierungsfahrplan.
Den Antrag auf Zuschuss für eine PV-Einzelmaßnahme hingegen kannst Du in der Regel einfach selbst beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellen. Dazu brauchst du für den Antrag eine technische Projektbeschreibung, und nach der erfolgten Durchführung einen Projektnachweis. Auf der BAFA-Website findest du alle relevanten Infos dazu.
Für alle Förderungen gilt: Sind sämtliche Arbeiten am Projekt beendet, müssen Nachweise darüber vorgelegt werden. Sind diese geprüft, kann die Förderung ausgezahlt werden.
Wo melde ich meine PV-Anlage an?
Jeder Betreiber einer Photovoltaikanlage ist verpflichtet, sie bei der Bundesnetzagentur anzumelden. Das gilt übrigens auch für neue Batteriespeicher. Dort trägst du die Stammdaten deiner Anlage in das Marktstammdatenregister ein.
Diese Anmeldung ist zwar nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sowohl für Großproduzenten als auch für Privathaushalte verpflichtend. Wer seinen Solarstrom jedoch komplett selbst verbrauchen will, kann auf diesen Eintrag auch verzichten. Allerdings entfällt damit dann der Anspruchauf finanzielle Förderung über die staatliche Einspeisevergütung, solltest du dich umentscheiden.
Der letzte Termin für eine fristgerechte Anmeldung deiner PV-Anlage ist einen Monat nach Inbetriebnahme.
Wohin mit überschüssigem PV-Strom?
Der gängigste Weg ist die Netzeinspeisung. Alles, was deine PV-Anlage an Stromüberschuss produziert, wird einfach ins öffentliche Netz eingespeist. Das Geld dafür kassierst du über die Einspeisevergütung. Diese bei Inbetriebnahme der PV-Anlage vereinbarte Vergütung behält 20 Jahre ihre Gültigkeit. Danach muss der Netzbetreiber weiterhin eine Einspeisung ermöglichen, dann aber zu aktuellen Konditionen. Als wirtschaftliche Faustregel gilt: Sobald der aktuelle Strompreis über der Vergütung für die Netzeinspeisung liegt, macht es mehr Sinn, den Solarstrom selbst zu verbrauchen.
Der direkte Weiterverkauf von PV-Strom an Mieter oder Nachbarn ist natürlich auch eine Lösung. Um einen fairen Preis dafür zu kalkulieren, gelten im Schnitt ungefähr 10 Cent pro Kilowattstunde Produktionskosten als guter Richtwert. Diese Kosten können je nach Größe und Ausführung deiner PV-Anlage natürlich variieren.Bei den aktuellen Konditionen sollte dein Solarstrom trotzdem immer noch günstiger sein können als die Verkaufspreise der öffentlichen Anbieter.
Wenn du deinen gesamten erzeugten Solarstrom nicht sofort verbrauchen kannst, bietet sich ein integrierter Batteriespeicher für deine PV-Anlage an. Diese Solarspeicher gibt es in diversen Ausführungen und Leistungsklassen.
Du könntest deinen Stromüberschuss auch für den späteren Eigenverbrauch mittelfristig auch „extern zwischenparken. Ist trotz Eigenverbrauch und Sicherung im eigenen Stromspeicher immer noch Stromüberschuss da, schickst du ihn in eine sogenannte Stromcloud.
Dort wird der Überschuss deinem Cloud-Konto gutgeschrieben, bis du ihn irgendwann wieder abrufst. So steht er dir also länger zur Verfügung als in deinem individuellen Stromspeicher zu Hause, der in der Regel schon in der nächsten Nacht von dir geleert wird.
Fazit: Große individuelle Spielräume
Wo und wie du eine PV-Anlage nutzt, welche Förderung dir aktuell am meisten bringt oder wie du mit deinem eigenen Solarstrom am effektivsten umgehst: Es können viele Faktoren sinnvoll miteinander verknüpft werden.
Wenn du auf aktuell bewährte Erfahrungen und Wege setzen willst, investiere zuerst mal etwas Zeit in Recherche und Planung. Gern helfen dir dabei zu Anfang auch PV-Experten unverbindlich auf die Sprünge.