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3-phasige Wechselrichter

3-phasige-Wechselrichter: Die wichtigsten Fragen und Antworten

Ein dreiphasiger Wechselrichter ist immer dann sinnvoll, wenn dein Haus mehrere Phasen hat, was bei den allermeisten Einfamilienhäusern Standard ist. Mit einem einphasigen Wechselrichter könntest du ansonsten nur eine Phase deines Hauses mit Strom beliefern.
Außerdem brauchst du einen dreiphasigen Wechselrichter ab einer bestimmten Leistung deiner PV-Anlage. Ab 4,6 kW bist du dazu verpflichtet, aber schon bei niedrigeren Leistungen ist es in der Regel ratsam. Ganz grundsätzlich haben dreiphasige Systeme fast nur Vorteile, denn sie sind in der Regel sicherer und effizienter, wenngleich sie in der Anschaffung etwas preisintensiver sind.
Achte in jedem Fall darauf, dass alle Komponenten in deiner PV-Anlage die gleiche Anzahl an Phasen haben.

Dreiphasige Wechselrichter bzw. PV-Anlagen können alle drei Phasen deines Hauses mit Strom versorgen. Sie sind außerdem gemeinhin sicherer und effizienter und ab einer Anlagenleistung von 4,6 kW gesetzlich vorgeschrieben. Einzig die oft etwas höheren Preise sind ein Nachteil.

Ein 3-phasiger Wechselrichter verteilt den erzeugten Solarstrom auf alle drei Phasen deines 3-phasigen Hausnetzes. Der Wechselrichter sorgt somit für eine symmetrische Verteilung der Leistung. Dadurch gibt es weniger Spannungsänderungen im Netz und das Risiko von Überschreitungen wird verringert.

Es macht bei der Ermittlung der optimalen Batteriekapazität keinen nennenswerten Unterschied, ob deine PV-Anlage ein- oder dreiphasig ist. Auch hier gilt die Faustformel, dass der Stromspeicher das 1 bis 1,5-fache der Peak-Leistung deiner Anlage in kWh Kapazität mitbringen sollte. Hast du ein Elektroauto, solltest du noch 1 bis 2 kWh auf diesen Wert addieren. Eine genaue Angabe kann aber nur individuell bestimmt werden.

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